Neuer Marktvorstand bei der Volksbank Nordharz eG

Ab 1. September wird Markus Creydt den Vorstand der Bank verstärken

Markus Creydt, neues Mitglied im Vorstand der Volksbank Nordharz eG. Foto: Alexander Klutzny (design office)

Goslar, 1. September 2021

Wie berichtet, wird es zum Jahresende eine Veränderung im Vorstand der Volksbank Nordharz eG geben. Nach fast 20 Jahren sehr erfolgreicher Tätigkeit bei der Bank wird Vorstandssprecher Hans-Dieter Reichelt zum Jahresende in den Ruhestand gehen. Für den nahtlosen Übergang ist sein Nachfolger, Markus Creydt, bereits ab September mit an Bord. Zusammen mit Vorstandsmitglied Peter Buikis wird der Geschäftsbetrieb bis Jahresende von einem Dreier-Vorstand geführt.

Markus Creydt ist 49 Jahre alt und kommt aus Wittingen in der Südheide. Geboren und aufgewachsen in Göttingen, ist dem zweifachen Familienvater die Harzregion nicht fremd. Bereits sechs Jahre nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann in Rosdorf bei Göttingen erlangte er in den Jahren 2000 und 2001 die Führungsqualifikation der GenoAkademie und besuchte anschließend das genossenschaftliche Bank-Führungsseminar. Ab 2004 war Herr Creydt bei der Raiffeisenbank eG in Rosdorf Bereichsleiter Unternehmenssteuerung und Individualvertrieb.

Von Rosdorf führte ihn sein Weg 2006 nach Bad Grund zur Volksbank Oberharz eG. Hier war er bis 2010 Vorstandsmitglied. Im Anschluss daran wurde Markus Creydt zum Marktvorstand der Volksbank Wittingen-Klötze eG berufen. Eine Bank mit vergleichbarer Größe zur Volksbank Nordharz. Als die Volksbank im Jahr 2018 mit zwei weiteren Banken zur heutigen Volksbank eG Südheide - Isenhagener Land - Altmark fusionierte, bekleidete er auch dort die Position des Marktvorstands. Er tritt seine nächste berufliche Station hier in Goslar also mit viel Erfahrung in der Vorstandsarbeit einer mittelständischen Genossenschaftsbank an.

„Wir sind sehr erfreut, dass wir Herrn Creydt für Goslar und unsere Volksbank Nordharz begeistern konnten“, erklärt Dirk Walter, Vorsitzender des Aufsichtsrates. „Vor uns liegen enorme Herausforderungen durch den digitalen und ökologischen Wandel der Gesellschaft, die Auswirkungen der Pandemie und die anhaltenden Niedrigzinsen der EZB.“